auf den Seiten von

Diakon Luis Pregartner

Ich wurde 1956 geboren, bin seit 1982 mit meiner Frau Inge verheiratet, Vater von Matthias und Maria und war beruflich EDV-Betreuer und bin nun in Pension. Ehrenamtlich bin ich Diakon der katholischen Kirche in der Pfarre Graz - St. Leonhard.

Mein Dienst als Diakon erfüllt mich bis in die tiefsten Tiefen meines Seins. Die Beziehung zu einem persönlichen und lebensspendenden Gott prägt mein ganzes Denken, Reden und Handeln. Für meine christliche Lebensgrundhaltung und meine Arbeit als Diakon orientiere ich mich stark an der "Theologie der Befreiung".

Einige Jahre war ich als ehrenamlicher Hospizmitarbeiter im mobilen Hospizteam Graz und einige Zeit im Vinzidorf-Hospiz für obdachlose Menschen tätig.

Die Bibel als das Buch des Lebens gibt mir Orientierung in allen Lebenssituationen. Darum versuche ich sooft als möglich darin zu lesen. Nicht immer verstehe ich alles. Was ich verstanden habe und immer wieder verstehe, reicht aus mein Leben im Geist Gottes zu gestalten. 
Durch das Studium der Bibel und im Austausch mit anderen BibelleserInnenn ist mein Leben unendlich reich geworden. Versuchen Sie es einmal.

Sehr stark geprägt hat meinen Glauben auch die ökumenische Gemeinschaft von Taizé.

Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit mit benachteiligten Völkern und Interesse für ihre Lebensumstände ist schon seit meinen Jugendtagen eine Leidenschaft von mir. Deshalb war ich auch für einige Jahre auf Entwicklungseinsatz in Papua Neuguinea.

einbaum

Einsatz in Papua Neuguinea

Von 1981 bis 1984 waren meine Frau Inge und ich als Entwicklungshelfer in Papua Neuguinea tätig.
Wir waren im Hochland in einem Ausbildungsprojekt zur Dorfentwicklung, genannt "Yangpela Didiman" (junger Landwirt) beschäftigt. Inge erarbeitete mit den Frauen Pläne zu ausgeglichener Ernährung, gesundheitsfördernde Vorgehensweisen bei der Pflege von Babies und Kleinkindern, die Fertigkeit des Nähen, Häckelns und anderer handwerklicher Fähigkeiten.

Ich war mit der Ausbildung von jungen Männern zu Mechanikern beschäftigt, unterrichtete in Theorie und Praxis angepasste Technologien und versuchte in politischer Bildung mit den Jungen Familienvätern ein Grundverständnis von Demokratie zu erarbeiten.

Zusammen arbeiteten wir auch in der Erstversorgung erkrankter und verunfallter Mitmenschen. Im Rahmen des Programms von Yangpela Didimann besuchten wir die AbsolventInnen unserer Ausbildung, um Erfahrungen und Feedback zu sammeln.

Es war für uns eine sehr schöne und prägende Zeit in unserem Leben.

Luis Pregartner 

Mein Name ist Luis Pregartner, ich wurde 1956 geboren, bin seit 1982 mit meiner Frau Inge verheiratet, Vater von Matthias und Maria und von Beruf EDV-Betreuer und Diakon der katholischen Kirche in der Pfarre Graz - St. Leonhard.

Mein Dienst als Diakon erfüllt mich bis in die tiefsten Tiefen meines Seins. Die Beziehung zu einem persönlichen und lebensspendenden Gott prägt mein ganzes Denken, Reden und Handeln. Für meine christliche Lebensgrundhaltung und meine Arbeit als Diakon orientiere ich mich stark an der "Theologie der Befreiung".

Die Bibel als das Buch des Lebens gibt mir Orientierung in allen Lebenssituationen. Darum versuche ich sooft als möglich darin zu lesen. Nicht immer verstehe ich alles. Was ich verstanden habe und immer wieder verstehe, reicht aus mein Leben im Geist Gottes zu gestalten. 
Durch das Studium der Bibel und im Austausch mit anderen BibelleserInnenn ist mein Leben unendlich reich geworden. Versuchen Sie es einmal.

Sehr stark geprägt hat meinen Glauben die ökumenische Gemeinschaft von Taizé.


Einige Eindrücke von unserer Reise nach Andalusien / Spanien im September 2016.